Zugegeben: Ich habe nicht viel Erfahrung mit Solo-Spielen, allerdings hat mich bei Arkham Noir von Yves Tourigny das Thema so sehr gereizt, dass ich den Sprung gewagt und es doch bei mir auf den Spieltisch gebracht habe. In der kleinen Schachtel, die auf Deutsch bei Asmodee erschienen ist, befindet sich nichts weiter, als ein paar Karten. Es handelt sich um Fall 1: Die Hexenkult-Morde, in dem wir als Ermittler ein Gesamtbild erstellen müssen, das sich durch das Erspielen von Puzzlekarten ergibt. Das klingt erst mal einfacher, als es ist.
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