Im tschechischen Kutná Hora kam es ab dem 14. Jahrhundert zu einem Silberboom, der in eine rasche Vergrößerung der Stadt zur Folge hatte. In Kutná Hora – Stadt des Silbers von Ondřej Bystroň, Petr Čáslava und Pavel Jarosch versetzen wir uns genau in diese Periode und leiten Gilden in der Stadt, die sowohl Geld erwirtschaften, als auch die Stadt erweitern wollen. Dabei hat jede unserer Entscheidungen Auswirkungen auf den Markt. Wir haben Silber, Kohle, Bier und Fleisch verkauft und können nun einiges zum Spiel sagen.
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Die verlorenen Ruinen von Arnak – Auf der Jagd nach den Brettspiel-Artefakten
Eines schaffen die Spiele von CGE irgendwie immer: Die Cover ihrer Brettspiele laden einfach schon zum Verweilen ein. Seien es entweder die Alchemisten, Pulsar 2849 oder auch Sanctum. Die Cover ziehen einen in den Bann und machen einem Lust aufs Spielen. Der Ich-möchte-dies-spielen-Charakter ist einfach da. So ist dies auch bei Die verlorenen Ruinen von Arnak der Fall. Schnell fühlt man sich in eine abenteuerliche Welt hineinversetzt, in der es gilt, verborgene Artefakte zu bergen. Ein gewisser Professor mit Hut und Peitsche ist daran natürlich nicht ganz unschuldig.
Aber kann das neue Spiel, welches bei HeidelBÄR Games auf Deutsch erschienen ist, auch spielerisch überzeugen oder spiele ich es (wie Sanctum) nur ein-, zweimal durch und dann verschwindet es im Schrank? Diese Frage wollen wir in unserem Test zu Die verlorenen Ruinen von Arnak nachgehen.
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Spiel des Jahres 2021 – Die Nominierten
Auch in dem wegen Corona eher schwierigen Jahrgang heißt es endlich: Die Nominierten Spiele für die Wahl zum „Spiel des Jahres 2021“ sind von der Jury bekannt gegeben worden. In einer kleinen Übersicht stellen wir euch die nominierten Brettspiele in den Bereichen „Spiel des Jahres“ und "Kennerspiel des Jahres" vor.
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