Obsession Brettspiel Review

Obsession – Liebe und Hass zum viktorianischen England

Obsession Brettspiel Cover„Das Nachmittags-Brettspiel wäre nun im Spielezimmer bereit, Mylady. Lord Cavendish erwartet Sie dort zu einer Partie.“  „Danke Mr. Carson. Richten Sie dem Lord aus, dass ich in ein paar Minuten bei ihm sein werde. Ich möchte nur noch diese Einladungen für die Cricket-Partie am nächsten Freitag schreiben. Die junge Miss Fairchild hat andeuten lassen, dass Sie sich gerne an der frischen Luft bewegt und das wäre eine Gelegenheit, die wir nicht verstreichen lassen sollten.“

Obsession ist ein Brettspiel, das polarisiert. Die einen lieben es, die anderen können mit dem ganzen Hype nichts anfangen. Lange Zeit war es auf dem deutschen Markt so gut wie gar nicht zu bekommen, was den Mythos noch genährt hat. Doch dank Strohmann Games hat sich das inzwischen geändert. Das von Dan Hallagan erdachte und laut einiger Stimmen thematischste Euro Game überhaupt hat es auch in unser bescheidenes Haus geschafft. Was wir von Obsession halten und ob es seinem Ruf gerecht wird, könnt ihr in unserer Review erfahren.

Viel Spaß beim Lesen!

Thema, Thema und nochmals Thema

Jane Austen, Downton Abbey oder Bridgerton sind euch nicht nur ein Begriff, sondern ihr liebt alles, was mit dem englischen Adel im viktorianischen Zeitalter und dem romantischen sowie intriganten Hin- und Her der hochwohlgeborenen Sprösslinge zu tun hat? Das trifft sich gut, denn genau das hat Dan Hallagan für Obsession als Thema gewählt und das Thema ist in diesem Brettspiel der eigentliche Star.

Im beschaulichen Derbyshire hat nicht nur deine Familie ihren Landsitz, den sie nach einigen schwierigen Jahren wieder auf Vordermann bringen möchte. Auch die anderen Adelsfamilien haben diesen Plan. Und außerdem ergibt sich für eure Kinder eine günstige Gelegenheit. Bei den reichen Fairchilds sind Nichte und Neffe eingezogen. Beide im heiratsfähigen Alter. Nun heißt es, in das Anwesen investieren, Gäste einladen und Aktivitäten ausrichten. Am besten solche, die den Fairchilds zusagen, um am Ende die beste Partie zu machen.

Spieltechnisch bedeutet das, dass ihr zunächst mal eine Familie auswählt, mit der Ihr gegen eure Mitspieler*innen antretet. Jede Familie bringt ihre eigenen Vorteile mit. Sei es Geld, Ansehen, zusätzliches Personal oder weitere Familienmitglieder. In eurem Zug wählt ihr dann eine Aktivität aus und weist Gäste zu, die daran teilnehmen sollen. Hierfür benötigt ihr natürlich auch Personal, denn wenn die Ladys im Teesalon sitzen, möchten sie natürlich gut versorgt werden und auch beim Cricket draußen wird kompetente Hilfe in Form von Lakaien benötigt. Das Personal ist damit erst mal beschäftigt, weshalb diese dann für die nächste Runde nicht zur Verfügung stehen.

Obsession Brettspiel - Aktivität ausrichten

Es gibt fünf verschiedene Arten von Aktivitäten, die farbig codiert sind und von denen ihr jeweils ein Startplättchen unter eurem Tableau liegen habt. Die Familie Fairchild gibt jeweils eine Vorliebe an Aktivitäten vor, auf die über drei bis vier Runden ein besonders Augenmerk gelegt wird. Wie vieles bei Obsession bleibt euch nämlich auch hier die Wahl, wie lang eine Partie denn sein soll.

Same Procedure as every Game, James

Als Belohnung für die ausgeführte Aktivität bekommt ihr entweder Prestige, Geld oder neue Gäste. Ein paar besondere Aktivitäten und Gäste gibt es dann auch noch, die euch einen lästigen Gast, der Minuspunkte bringt, entfernen oder sogar Zielkarten ziehen lassen.

Nach eurer Aktivität dürft ihr aus der Auslage ein neues Aktivitätsplättchen kaufen und falls ihr wollt noch einige der Sonderaktionen nutzen, bei denen ihr z.B. Prestige gegen Geld tauschen könnt, falls ihr knapp bei Kasse seid. Euer gerade genutztes Plättchen dreht ihr dann um. Die Rückseite bringt euch mehr Punkte und teilweise auch veränderte Aktivitäten.

Obsession Brettspiel - Aktivität vorne und hinten

Dann kommt auch schon der nächste Lord oder die nächste Lady an die Reihe, bis alle ihre Züge gemacht haben. Ist eine Periode vorbei, in der ihr 3 oder 4 Aktivitäten ausgerichtet habt, folgt eine Werbungsphase, in der geprüft wird, welche Familie die Bedürfnisse der Fairchilds am besten erfüllt. Ergo bekommt diejenige Familie die Gelegenheit, eines der Fairchild-Geschwister einzuladen und nimmt dessen Karte auf die Hand. Außerdem gibt es noch eine Siegpunkt-Karte obendrauf. Danach müssen alle jeweils eine Zielkarte abwerfen. Anschließend geht es mit der nächsten Periode mit neuen Aktivitäten weiter. Das wiederholt ihr so lange, bis nach der vierten Periode die Partie beendet ist.

Diese Routine wird nur unterbrochen, falls ich passen muss. Hiermit bekomme ich bereits eingeladene Gäste vom Ablagestapel wieder auf die Hand zurück. Falls mir irgendwann nämlich die verfügbaren Gäste ausgehen, kann ich auch keine Aktivitäten mehr ausrichten.

Nach der letzten Werbungsphase wird ausgewertet, welche Familie ihr Ansehen und Ihr Anwesen am besten ausgebaut hat – also ganz traditionell, wer am meisten Siegpunkte angesammelt hat. Dabei zählen die Punkte auf den Ausbauplättchen, die erfüllten Zielkarten, die Punkte auf den Gast-Karten, die Siegpunkt-Karten, unser Ansehen und das Rest-Vermögen zusammen. Jetzt wissen wir also endlich, wer bei den Fairchilds einheiraten darf. Heiraten ist ja so kompliziert.

Obsession Brettspiel - Rundenübersicht

Die Regeln der feinen Gesellschaft

Ebenfalls kompliziert ist es, sich diese Regeln anzulesen. Man merkt Dan Hallagan in jedem Abschnitt des Regelhefts die Begeisterung für das Thema an. Es ist eine regelrechte Obsession. Thematische Einleitungen für Brettspiele finde ich prinzipiell gut, insbesondere, wenn es sich um mehr als einen Satz handelt. Schließlich möchte ich ja auch irgendwie drin sein, bei dem, was ich da am Spieltisch tue. Die Anleitung ist allerdings gespickt mit historischen Details und Erläuterungen zu einzelnen Regeldetails. Das macht es unglaublich schwierig, in das Spiel reinzukommen. Hat man erst mal eine Partie hinter sich, ist das alles nicht so wild, aber mein Gott, habe ich mich damit schwergetan.

Auch das Nachschlagen im Regelheft ist dadurch nicht so einfach. Die thematischen Abschweifungen, der ständige Rückbezug auf Themen, die eigentlich woanders in der Anleitung besprochen werden und/oder eigentlich schon erklärt waren, machen es nicht gerade einfach, hier in die Mechanik zu kommen. Das Bestreben des Autors, ein sehr thematisches Spiel zu präsentieren, ist an dieser Stelle in meinen Augen etwas zu weit gegangen.

Dem Spiel liegt außerdem noch ein Glossar bei. Hier gibt es ebenfalls zu (fast) jedem Eintrag eine ausführliche Erläuterung zum historischen Hintergrund. Beispielsweise wird erklärt, welche Rolle die einzelnen Bediensteten gespielt haben, welche Aufgaben sie hatten und wie die Beziehung vom Adel zum Personal im Allgemeinen war. Das ist interessant zu lesen und im Glossar eindeutig besser aufgehoben, als eingestreut in dem auch so bereits vollgepackten Regelheft.

Was ich so noch in keiner anderen Spielanleitung bewusst gesehen habe, ist eine Aufschlüsselung, mit welchen Bereichen im Schnitt wie viel Prozent der Punkte gemacht werden. Da gibt es ein Tortendiagramm, das genau das darstellt. Es wird erläutert, welche Strategien es gibt und abweichend zum Standardspiel gibt es gleich einen Haufen Varianten, die den Spielablauf teilweise stark verändern.

Varianten für Unentschlossene und Unzufriedene

Das Grundspiel hat meiner Meinung nach ein paar ernste Probleme, die den Spielfluss hemmen. Da wäre zum einen die Auswahl der Ausbau-Plättchen auf dem Handwerksmarkt. Zu zweit oder zu dritt ist hier wenig Bewegung drin und wenn da nichts Passendes ausliegt, müsste ich zu einer Sonderaktion greifen, um diesen zu erneuern, was mich aber 4 Prestige-Punkte kostet. Das ist sehr viel und mag thematisch zwar Sinn machen, weil meine Familie sich nach Baumaterial und Handwerkern außerhalb unserer Region umsieht, steht aber in keinem Verhältnis zu dem, was ich (vielleicht) gewinne. Wenig Varianz im Handwerksmarkt bedeutet auch, dass viele der Zielkarten äußerst schwer zu erfüllen sind, da sie bestimmte Ausbauplättchen verlangen, von denen ich gar nicht weiß, ob sie jemals auftauchen werden.

Obsession Brettspiel - Zielkarten

Hier bietet das Glossar eine Variante, wo der Handwerksmarkt einfach zu Beginn jeder neuen Periode ausgetauscht wird. Oder es kann einfach nach jeder Runde das günstigste Plättchen abgeworfen werden. Das wirkt ein wenig so, als wäre der Autor sich der Schwäche zwar bewusst gewesen, war sich aber gleichzeitig nicht sicher, welche der beiden Varianten die richtige zur Lösung des Problems wäre. So lässt er den Spieler*innen die Wahl.

Dies gilt auch für die Interessenkarten. Das Problem ist, dass es beim Aufdecken am Anfang der Runde passieren kann, dass es in der Auslage nur ein passendes Plättchen gibt. Das kauft natürlich gleich jemand weg und der Rest am Tisch schaut in die Röhre. Keine Möglichkeit, punktetechnisch noch aufzuholen und die Periode ist gelaufen. Abhilfe schaffen wieder zwei Varianten: Entweder die Interessenkarte wird erst am Ende der Periode aufgedeckt oder es wird ausgewürfelt, in welcher der Runden die Karte enthüllt wird. Hier kauft man also quasi blind und verschiebt das Problem auf die nächste Periode. Da nach der letzten Periode noch mal alle aufgedeckten Interessenkarten gewertet werden, lohnt es sich auch noch nachträglich auf die Ausbau-Plättchen einer bestimmten Farbe zu setzen. Wieder bleibt es den Spieler*innen überlassen, wie sie das Problem am besten lösen wollen.

Laiendarsteller mit Austen-Obsession gesucht

Nun hatte Dan Hallagan eine ganz bestimmte Vorstellung im Kopf, wie man Obsession spielen soll. Am besten, es wird ausgiebig zelebriert. Wir kommentieren immer, welche Aktivität wir ausrichten und wen wir dazu einladen. Am allerbesten noch mit ein wenig künstlichem Akzent und in einer zur Zeit passenden Sprache. Das klingt ein wenig so, als würde diese Vorstellung dieselben Personen ansprechen, wie Rollenspielserver für MMOs oder einzig und allein für Leute gedacht sein, die nach Austenland reisen. Versteht mich nicht falsch, daran ist nichts verwerflich. Aber es trifft nicht auf die Mehrheit der Brettspiel-Begeisterten zu. Gegen ein bisschen Trash-Talk oder Acting ist nichts einzuwenden, es ist aber nicht die Regel.

Obsession Brettspiel - Gäste

Die Realität ist eine andere und weit von dieser Idealvorstellung entfernt. Das ist wohl auch Dan Hallagan bewusst. Auf seiner Webseite hat er sogar eine eigene Seite, in der er einige Punkte nennt, warum Obsession für bestimmte Typen von Brettpieler*innen nicht geeignet sein könnte. Er opfert alles für das Thema, es ist glückslastig, wenig planbar. Es läuft darauf hinaus, dass es wichtiger ist, das Thema zu lieben und zu fühlen, als die Wahrscheinlichkeiten zu berechnen und strategisch zu agieren.

Die Erweiterungen: Wessex und Upstairs, Downstairs

Wir haben Obsession auch mit den beiden Erweiterungen gespielt. Bei Wessex kommt noch eine weitere Familie dazu, die auch neue Gäste mit im Gepäck hat. Der Startbonus ist ein zusätzliches Ausbauplättchen, das bereits zu Beginn der Partie in eurem Anwesen liegt. Im Prinzip also etwas mehr Varianz mit demselben Vibe.

Bei Upstairs, Downstairs sind die Änderungen viel weitreichender. Es gibt vier neue Bedienstete, die wesentlich komplexere Fähigkeiten als die Standard-Angestellten aus dem Grundspiel haben. Anders als die Standard-Bediensteten können diese immer optional eingesetzt werden. Die Köchin sorgt zum Beispiel dafür, dass auch höherwertige Gäste eingeladen werden können. Das Essen ist aber auch gut. Der Laufbursche bringt mehr Geld ein. Das oberste Hausmädchen sorgt dafür, dass ich mir Gäste-Karten auswählen kann. Der Hausmeister bringt mir mehr Geld beim Dorffest und hilft beim Ausbau meines Anwesens. Alle diese neuen Bediensteten haben jeweils noch weitere Fähigkeiten, weshalb es dafür eine eigene Übersichtskarte gibt.

Da Bedienstete nun noch wichtiger geworden sind, ändert sich auch die Art, wie ich an weitere Bedienstete herankomme. Zusätzlich zur eigentlichen Anwerben-Aktivität kann ich das nun auch tun, wenn ich passe. Das nimmt ein wenig Druck heraus und macht das Passen nicht mehr ganz so bitter.

Obsession Brettspiel - Erweiterungen

Eine weitere Familie ist mit den Howards ebenfalls vorhanden, sowie alles Material, um auch zu fünft oder in Kombination mit Wessex sogar zu sechst spielen zu können. Aber ganz ehrlich? Das würde ich niemals tun. Am besten funktioniert Obsession für mich zu zweit oder auch noch zu dritt.

Weitere Plättchen und Spielmodi sind übrigens ebenfalls noch in der Erweiterung drin. So könnt ihr nun im Teamspiel gegeneinander antreten oder eine Art Schach-Variante mit minimiertem Glücksanteil spielen. Für Solo-Fans gibt es natürlich auch noch weiteres Futter.

Alles in allem bietet die Upstairs, Downstairs wirklich eine Menge Neues. Regelvarianten können teilweise auch ohne das Material aus der Erweiterung übernommen werden. Die Bediensteten selbst bringen noch mal mehr Varianz und die Möglichkeit, bestimmte Strategien auszutesten. Sie machen das Spiel aber auch komplexer, was gerade für den Anfang zu viel werden kann.

Mit Stil und zurückhaltender Eleganz

Wenn das Thema bei Obsession so wichtig ist, wie sieht es dann mit der Gestaltung aus? Zunächst einmal möchte ich hier anmerken, dass Dan Hallagan alles von vorn bis hinten allein erdacht und auch umgesetzt hat. Ich muss leider sagen, dass mir hier eine gewisse Tischpräsenz fehlt. Meine Recherchen haben allerdings ergeben, dass die erste Version, die der Autor bei Kickstarter vorgestellt hatte, noch wesentlich unansehnlicher war. Das Thema kommt hier noch am ehesten auf den Gäste-Karten raus. Diese bestehen allerdings auch nur aus einem Pergament-Hintergrund, einem authentischen alten Foto von Personen aus der Zeit und ein paar Schnörkeln sowie ein wenig Flavor-Text. Der Rest kitzelt meine ästhetischen Nervenenden kaum.

Obsession Brettspiel - Schachtel

Was allerdings wirklich toll ist, sind die kleinen Schachteln, die in der Box für das Material genutzt werden. Hier hat jede Familie ihre eigene in Hausfarbe und mit Wappen, in der alles verstaut ist, was man für das Spiel mit der Familie braucht. Das ist wirklich klasse. Es fliegt nichts herum, alles ist einwandfrei verstaut. Ein Beutel für die Ausbau-Plättchen ist ebenfalls vorhanden. An der Qualität des Materials gibt es hier von meiner Seite wirklich nichts zu meckern.

Fazit

Wie wichtig und nah ist mir das Thema von Obsession? Ich habe Downton Abbey, Bridgerton und viele Jane Austen Verfilmungen gesehen. Um etwas davon zu lesen, dafür reicht meine Begeisterung nicht aus. Ich bin also zwar interessiert, aber eben nicht obsessiv. Schaue ich in mein Umfeld, so wird es noch drastischer. Jan kann damit so gut wie nichts anfangen. Die Prämisse von Dan Hallagan, dass man Obsession am Spieltisch mit Leben füllen soll, mit einem Akzent sprechen soll, sich hineinversetzen soll, wird also schwierig umzusetzen.

Meiner Meinung nach kann man das auch dem Spiel anlasten. Es ist wenig stimmungsvoll gestaltet. Ich muss mir jedes bisschen Flavor selbst aus den Fingern saugen. Die Informationen zu den Gästen sind minimal, eine Geschichte lässt sich so nur schwer spinnen. So reduziert sich Obsession ohne eine perfekt informierte und kreative Laiendarsteller-Gruppe doch recht schnell auf die Mechanik, die aber einem wirklich eingängigen Spielfluss folgt.

Obsession Brettspiel - Handwerksmarkt

Die Schwachstellen der Mechanik hat der Autor ja bereits selbst aufgezeigt. Ich spiele Obsession immer noch, denn mir gefällt der Glücksfaktor durchaus. Die Chancen am Tisch sind recht gleich verteilt und so kann ich Pech doch recht gut als Ausrede nutzen, wenn mal wieder gar nichts klappt. Meine liebste Variante ist momentan das Erweiterte Spiel mit dynamischem Markt und zufälligem Aufdecken der Interessenkarten. Allein das Standardspiel mit den Regeln aus der Anleitung kommt für mich nicht mehr infrage. Die längere Variante mit den Regelanpassungen kommt mir einfach runder vor.

Was mir gut gefällt, ist dass Dan Hallagan sein Obsession wirklich wichtig ist und er sehr viel dafür tut, dass alle Spaß damit haben. Das geht so weit, dass er sich bei Board Game Arena eingeschaltet hat, weil sich dort eine zu „agressive“ Spielweise entwickelt hat, bei der Angestellte radikal weggekauft wurden. Dort gibt es nun einen Spielmodus, mit dem das nicht mehr möglich ist. Ein echtes Herzensprojekt also.


Euer Rating zu Obsession


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Obsession ist auf Deutsch bei Strohmann Games erschienen.

Obsession (2018)
Spieler:
1 - 4
Dauer:
30 - 90 Min
Alter:
14+
BGG Rating:
8.15
Verlag:
Strohmann Games
BGG:

Für die Review stand uns ein preisreduziertes Exemplar zur Verfügung.

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