Review: Red Rising

Red Rising – minimalistisches Kartenmanagement

Red Rising CoverEinmal ein Leben führen dürfen wie ein Goldener. In all dem Luxus schwelgen und keinerlei Verantwortung tragen, das ist mein Wunsch. Doch das wird nicht passieren. Hier unten in den Versorgungsgängen der Stadt sind wir niederen Farben unsichtbar. Kein Aufstieg ist möglich, ich bin eben an meine Farbe gebunden. Ich bin als Roter geboren und werde als Roter sterben und nie im Leben werde ich die Sterne sehen oder das Zentrum der Macht: Hyperion auf Luna, wo das Oberhaupt sitzt und unser Schicksal lenkt. Ich werde immer nur den Dreck der anderen Farben sammeln. Und das ist gut so, irgendeiner muss das ja tun.

Mit der Ankündigung zum neuen Spiel von Stonemaier Games kam auch gleich die Hiobsbotschaft vom Feuerland Verlag. Es wird erst einmal keine deutsche Version von Red Rising geben. Neben der unbekannten Roman-Reihe führte der Verlag auch an, dass es spielerisch ein zu einfaches Kartenspiel sei. Was denn nun hinter dem Spiel steckt und wie es sich spielt, das könnt ihr in unserer Review zum Spiel Red Rising von Jamey Stegmaier erfahren.

Viel Spaß beim Lesen!

Red Rising – Die unbekannte Roman-Reihe

So wie mir ging es wahrscheinlich sehr vielen Spielern in der kleinen Brettspiel-Blase. Da kündigt Stonemaier Games ein Spiel an und verkündet stolz, dass das Spiel auf der Roman-Reihe von Pierce Brown beruht. Wer ist also dieser Pierce Brown und was ist dieses Red Rising? Da es damals noch zwischen Ankündigung und Auslieferung des Brettspieles ein wenig Zeit gab, war das doch ein guter Anlass, um ebendiese Roman-Reihe mal anzufangen. Sind ja nur drei Bücher und wenn das erste nicht so dolle ist, muss man nicht weiterlesen. Naja, Hand aufs Herz, 2 Wochen und knapp 1800 Seiten später, kannte ich mich aus im Universum von Red Rising und mir haben die Bücher gefallen.

Pierce Brown baut in den Büchern ein spannendes und auf Entdeckung wartendes Universum auf. Viele vergleichen die Roman-Reihe zwar mit den Tributen von Panem, aber das wird den Büchern nicht gerecht, denn das bezieht sich eigentlich nur auf den ersten Band. Ab Band zwei haben die Bücher ihre eigene Dynamik und der Kampf Unterdrückte gegen herrschende Klasse ist nicht Panem-Exklusiv. Das gab es schon zu den Zeiten der alten Griechen, wo sich die Menschen gegen die Götter gewandt haben. Das Thema ist also literarisch gesehen eh ein alter Hut und nichts Neues. Aber das ist hier ja kein Literatur-Blog, sondern ein Brettspiel-Blog. Doch auch das Brettspiel bzw. Kartenspiel beruht auf einem alten Spielprinzip.Red Rising Board

Moment, das kenne ich doch

Spielerisch ist Red Rising wirklich sehr einfach, da es auf einem simplen Prinzip beruht. Ich spiele eine Karte bzw. den auf der Karte abgebildeten Charakter aus und dann ziehe ich eine neue Karte, um wieder fünf Karten auf der Hand zu haben. Mit dieser Hand versuche ich, an besonders hohe Punkte zu kommen. Dabei helfen mir nicht nur die Punkte der Karte, sondern eben auch die Synergien der Karten untereinander. Da kann ganz schnell mit der richtigen Karte ein Bonuseffekt ausgelöst werden, der eine sonst mindere Karte auf einmal in eine gute Investition verwandeln.

Wer sich hier jetzt an Fantasy Realms bzw. Fantastische Reiche erinnert fühlt, der liegt gar nicht falsch. Und Jamey gibt offen in seinen Regeln zu, dass ihn dieses Spiel nicht nur inspiriert hat, sondern auch für den entsprechenden Durchbruch im Design von Red Rising führte. Denn der gute Jamey wollte schon seit einigen Jahren eine Brettspiel-Umsetzung zu der Roman-Reihe herausbringen, ihm fehlte aber der entsprechende Zündfunke.

Und auch Fantasy Realms hat das Spielprinzip, eine Karte ziehen und eine Karte abwerfen nicht erfunden, Rommé lässt grüßen. Und so wie Fantasy Realms eine Kleinigkeit geändert hat, nämlich die Endwertung und Synergien der Karten, so hat auch Red Rising wieder eine Kleinigkeit geändert. Denn ist in den meisten Spielen dieser Art das Ausspielen einer Karte ohne Effekt, gilt dies bei Red Rising nicht. 99% aller Karten haben einen Effekt, der wird entweder zu Spielende ausgelöst oder aber – und das ist das Besondere – beim Ausspielen.

Red Rising Karten

Denkt auch einer Mal an das Spielbrett

Ach ja, und neben den Karten gibt es auch noch ein Spielbrett obendrauf, was beim geistigen Vorgänger nicht der Fall ist. Hier kann ich auch noch den ein oder anderen Siegpunkt sichern. Und das passiert sozusagen im Vorbeigehen, denn wenn ich meine Karte ziehe, kann ich das aus den offen ausliegenden Karten machen und nutze damit den Effekt des Ortes, was sich irgendwie in Siegpunkten widerspiegelt oder ich ziehe von dem Nachziehstapel und würfle halt zufällig meine Belohnung aus.

Scheinbar gibt es an jeder Ecke im Spiel Siegpunkte en masse. Und auch das ist beabsichtigt, wie Jamey Stegmaier schon in seinem V-Log erläuterte. Bei Red Rising soll ich als Spielender am Ende so richtig viele Punkte einfahren können. Und da jede Karte im Durchschnitt 35 Siegpunkte wert ist, macht das bei 5 Karten dann schon mal im Durchschnitt 175 Punkte. Bei unseren Partien allerdings lagen wir hier immer deutlich drüber, da sind die entscheidenden Regionen eher in den 230er bis 250er Bereichen zu finden.

Red Rising Locations

Red Rising punktet durch seine Einfachheit

Mir gefällt Red Rising sehr gut, ich mag es einfach das Spiel zu spielen. Und so findet es sich immer mal auf dem Tisch wieder, denn es gibt so viele Kombis zu entdecken. Durch die schiere Masse an Karten, es sind insgesamt 112, und meine limitierte Hand von nur fünf Karten, werde ich nicht in jeder Partie alle Karten sehen können und Kombos, die zuvor funktionierten, klappen in einer neuen Partie dann wieder nicht.

Dazu kommt das Aufbauen meiner Hand und auch hier habe ich schon alles erlebt. In einer Partie habe ich gleich vom Start weg eine Hand, die ich nicht aufgeben möchte und die nur noch ein wenig angepasst werden muss. In einer anderen Partie habe ich Karten auf der Hand, die sich sogar alle gegenseitig ausschließen und eigentlich gar nicht funktionieren oder mir sogar Minuspunkte einbringen.

Und das ist ja wieder ein klassisches Element aus den Spielen von Stonemaier Games: der Glücksfaktor. Auch hier ist Red Rising keine Ausnahme. Denn einige Karten bzw. Charaktere auf den Karten funktionieren nur und geben mir Punkte, wenn ich dafür genau eine andere Karte auf meiner Hand habe, die es eben nur einmal im ganzen Spiel gibt. Keine Panik! Es gibt hier wiederum Mechanismen, die meine 1:112 Wahrscheinlichkeit deutlich verbessern, aber eben nicht ausmerzen. Denn so muss ich mich entscheiden: Baue ich meine Hand um diese eine Karte/ Charakter auf und hoffe im Laufe des Spieles auf die richtige Karte, die dann aber nicht zwangsläufig kommt oder opfere ich die Karte und baue meine Hand in eine andere Richtung aus?

Natürlich wird immer das passieren, was schlechter für mich ist. Das versteht sich ja von selbst. Im ersten Fall kommt die Karte nie und im zweiten Fall kommt die Karte genau eine Runde später, wenn ich sie nicht mehr brauche.

Die Spieltiefe kommt eben nicht durch komplexe Regeln, sondern durch das Zusammenwirken der Karten auf meiner Hand. Das ist auch gut so! Ich finde gerade die einfachen Regeln lenken meinen Blick auf den Aufbau meiner Hand. Wenn ich mir jetzt noch komplexere Regeln dazu hätte merken müssen, wäre das dem eigentlichen Spaß nur hinderlich gewesen.

Red Rising Characters

Ich will keine Karte ausspielen

Und das ich mir keine Gedanken über die Regeln machen muss, ist gut, denn Red Rising stellt mich jede Runde vor eine neue Herausforderung. Welche Karte spiele ich auf welchen Ort und welche Karten nehme ich dann auf. Hier ist Red Rising ein ganz übler Vertreter der Kategorie FOPTPT (Fear of preparing the perfect turn) – also die Angst, dass der nächste Spielende einen besseren Zug bekommt – andere Vertreter dieser Kategorie sind zum Beispiel Five Tribes oder auch aktuell Red Outpost.

Da ist es, das Element, was ich am meisten mag, die schlimme Entscheidung. Ich muss nicht, wie bei einem klassischen Worker-Placement, entscheiden, welche freie Aktion denn für mich noch okay ist und wie sie dadurch meine Vorgehensweise steuert.

Nein, bei Red Rising bin ich ganz alleine auf weiter Flur, ich kann keinen anderen am Tisch dafür verantwortlich machen, welche Karte ich ausspiele. Schlimm! Und so grübelt ich vor mich hin: Welche Karte kann ich entbehren? Welche Karte muss ich auf alle Fälle behalten? An welchen Ort spiele ich diese Karte? Selbstredend, dass ich diese Karte natürlich nicht erneut auf die Hand nehmen kann, sondern einen anderen Ort aussuchen muss. Von welchem Ort kann ich welche Karte nehmen? Aber brauche ich diese Karte dann auch wirklich oder kostet sie mich eher Punkte? Oder muss ich versuchen, sie so schnell wie möglich wegzubekommen? Herrlich!

Natürlich könnte ich auch darauf verzichten, eine Karte auszuspielen, weil ich zufrieden bin mit meiner Hand. Aber das ist ja noch schlimmer. Denn dann ziehe ich eine Karte vom Nachziehstapel und packe diese an einen Ort meiner Wahl. Dort liegt sie dann perfekt für den Nächsten am Tisch. Ein Dilemma! Aber es ist ein schönes Dilemma, basierend auf ein paar simplen Regeln.

Red Rising Kartenhalter

Collectors Edition vs. Retail Edition

Eigentlich ist es schon Standard, dass neue Stonemaier Games in zwei Versionen kommen. Einmal ist da die einfache Verkaufseinheit ohne viel Schnick-Schnack und fortlaufender Nummer. Und dann gibt es die Collectors Edition, die hat mehr anderes Zeug an Bord und soll die Tischpräsenz verbessern. Natürlich gibt es dies auch bei Red Rising. Doch hier scheint sich der Aufpreis für die Collectors Edition nicht zu rechnen. In der Collectors Edition gibt es statt Plastik Ressourcen Metall Ressourcen. Es gibt extra Karten-Halter. Es wurde ein extra Inlay angefertigt und die Karten der goldenen Charaktere haben auch eine wunderschöne Gold-Prägung. Auf den ersten Blick durchaus wert, dass ich hier ein Mehr an Geld ausgebe. Aber der Teufel liegt wie immer im Detail und das darf aus meiner Sicht bei einer Collectors Edition nicht passieren.

Die Farbe der Metall-Ressourcen sind teilweise auf den ersten Blick nicht unterscheidbar. Blau und Grün sind farblich so dicht beieinander, dass man wirklich schon sehr genau hinschauen muss. Leute mit einer Farbsehschwäche haben hier sogar noch größere Probleme. Natürlich ist das erklärbar durch den Umstand, dass Metall sich nicht uneingeschränkt färben lässt. Denn wir reden hier eben nicht von einer Lackierung, sondern wirklich von gefärbtem Metall.

Red Rising Collectors Edition

Die Problemchen gehen weiter

Das extra gefertigte Inlay hat zwar Platz für alle Komponenten, aber man kann ein Red Rising nicht im Stehen lagern, weil sonst die erwähnten Metallteile durch die Schachtel fliegen. Und wer seine Karten gerne sleevt hat nun auch keinen Platz mehr, um alle Karten unterzubringen. Die Karten-Halter sind leider nicht so stabil, wie sie sein sollten. Einmal dumm dran gekommen, schon fallen sie um und offenbaren meinen Mitspielenden meine Hand. In einem Spiel, in dem diese Information tunlichst geheim gehalten werden sollte, ist dies natürlich fatal. Und auch die Breite der Halter ist nicht optimal, die fünf Karten passen nur ganz knapp drauf und verdecken sich teilweise. So kann ich eben nicht auf einen Blick sehen, welche Karten mit welchen Fähigkeiten ich auf der Hand habe. Schlimmer wird es nur, wenn ihr mal sechs oder sieben Karten habt.

Tja, und die Gold-Prägung sieht zwar richtig richtig gut aus. Aber ich kann teilweise selbst bei verdeckten Karten erkennen, ob jemand eine goldene Karte auf der Hand hat oder eben nicht. Oder ich erkenne, ob auf dem Nachziehstapel nun eine goldene Karte liegt. Dieses Phänomen scheint allerdings nicht bei allen Spielen aufzutreten. Mein Exemplar gehörte allerdings dazu. Was geholfen hat, war das Sleeven der Karten. Aber dadurch habe ich mir eben ein anderes Problem eingehandelt, wie ich es schon beschrieben habe.

Red Rising Kaputte Karten

Und dass es das Sleeven braucht, liegt auch daran, dass sich einige Karten relativ schnell abnutzen. Hier gibt es aber eine Lösung seitens Stonemaier Games und „defekte“ Karten werden ausgetauscht. Leider scheint dies aber auch abhängig von dem Spiel zu sein. So hat mein Beeple-Kollege Christian von Brett & Pad diese Kartenprobleme nicht gehabt.

Unterm Strich empfehle ich jedem, der das Spiel kaufen möchte, auf die Collectors Edition zu verzichten. Kauft euch lieber die Retail-Version. Der Aufpreis der Collectors-Edition lohnt sich einfach nicht mit den Schwächen, die sie hat.

Red Rising Brettspiel

Red Rising – Das perfekte Spiel ?!

Ich mag Red Rising wirklich gerne und es hat sich innerhalb kürzester Zeit einen Platz in meiner Sammlung gesichert. Aber ist es befreit von Fehlern? Nein, das ist es definitiv nicht. Da wäre zum einen die Downtime. Die wächst mit jedem Spielenden am Tisch ordentlich an. Denn nicht nur ich überlege hin und her, die anderen machen das ja genauso! Auch wenn ich Red Rising mit maximal 6 Leuten spielen könnte, würde ich das nicht machen. Schon bei drei Leuten am Tisch muss ich ab und zu recht tief Luft holen und mich in Geduld üben.

Mehr Leute bedeutet hier also nicht zwangsläufig mehr Spielspaß. Es bedeutet nur, dass der Kartenstapel schneller abnimmt. Das passiert im 2er Spiel eher zögerlicher. Hier gab es dann schon einige Partien, wo meine Frau und ich uns eine Karte immer wieder hin und her geschoben haben. (Die war einfach zu gut im Spielablauf, also die Karte und nicht die Frau) Auch muss ich mir die Frage stellen, brauche ich ein Red Rising, wenn ich schon ein Fantasy Realms habe?

Das ist schon schwieriger zu beantworten. Ich habe Fantasy Realms erst kennengelernt, nach dem ich Red Rising gespielt hatte und fand die Realms dann etwas zu seicht. Da fehlte mir die extra Komplexitäts-Stufe von Red Rising. Aber diese Stufe ist eben dadurch erkauft, dass es ein Mehr an Materialien ist. Ein Fantasy Realms kann ich auch schnell in meiner Jackentasche mitnehmen und bei Freunden spielen. Bei Red Rising muss es schon der etwas größere Rucksack sein. Mein geliebter Eastpak reicht hier geradeso aus.

Das kann ich aber alles irgendwie verkraften und die kleinen Schwächen stehen in keinem Verhältnis zu dem Spielspaß, den ich habe, wenn ich Red Rising spiele. Und so ertappe ich mich in letzter Zeit immer wieder, dass ich denke: „Ich könnte mal wieder ne Partie Red Rising spielen, die letzte Partie liegt doch schon locker ein paar Tage zurück.“ Und wenn keine anderen Leute greifbar sind, dann reicht mir auch der Solo-Modus, der für meinen Geschmack vollkommen ausreichend ist. Auch wenn mir hier natürlich die Bluff-, Trash-Talk- und Deduktionskomponente fehlt, die mit anderen Spielenden noch dazu kommt.

Red Rising Brettspiel Punkte

Red Rising dominus

Für mich ist Red Rising eines der Spiele-Highlights des ersten Spielhalbjahres. Ich hoffe, dass Feuerland hier vielleicht noch einmal nachlegt, auch wenn der erste Hype nun vorbei ist, um eine lokalisierte Version herauszubringen. Denn auch wenn es kein schweres Englisch ist, ist es dennoch an einigen Stellen schon komplexer, als „Draw a card“ und somit nicht für jeden gleich verständlich. Auch glaube ich, dass alleine schon die Ankündigung von Stonemaier Games in Deutschland dafür gesorgt hat, die Roman-Reihe bekannter zu machen. Leider hat Heyne bis heute nicht auf meine Anfrage reagiert, ob sie denn eine erhöhte Nachfrage zu dieser Reihe feststellen konnten.

Abschließend bleibt noch die Frage, wie sich denn die Romane im Spiel widerspiegeln. Und auch diese Frage ist recht positiv zu beantworten. Wer die Romane nicht kennt, wird nicht gespoilert. Klar, es fallen einige Charakternamen und anhand der Bonuspunkte kann ich schon ableiten, wie die Charaktere in Beziehung zueinander stehen. Aber das kratzt wirklich nur an der Oberfläche. Da werdet ihr mehr gespoilert, wenn ihr den Klappentext vom Buch lest.

Richtig cool allerdings wird es natürlich, wenn ihr die Red Rising Reihe von Pierce Brown gelesen habt. Denn hier trefft ihr wirklich auf all die Leute und ihre Geschichten, die ihr schon aus den Büchern kennt. Und es ist erstaunlich, dass es auch thematisch passt. Wenn ich ein wenig negative Kritik anbringen dürfte, wäre es einzig die Illustration der Karten. Diese sind ein wenig zu optimistisch und fröhlich gestaltet und das ist die Zukunft im Roman in keinster Weise. An einigen Stellen ist das schon recht heftig, was da so passiert. Andererseits sind eben alle Karten einzigartig illustriert und das in einem Stil, der aus dem Einheitsbrei heraussticht.

Red Rising Brettspiel Feuerland Pierce Brown


Euer Rating zu Red Rising


Darf ein Spiel mit einfachen Regeln auch nur eine einfache Komplexität haben?

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Ihr wollt unser Rewind-Unboxing zum Brettspiel sehen: Rewind-Unboxing zu Red Rising auf YouTube

Red Rising ist bis jetzt nur auf Englisch bei Stonemaier Games erschienen.

Red Rising (2021)
Spieler:
1 - 6
Dauer:
45 - 60 Min
Alter:
14+
BGG Rating:
7.06
Verlag:
Stonemaier Games
BGG:

Für die Review stand uns ein Rezensionsexemplar zur Verfügung.

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