Gloomhaven ist noch eine junge Stadt. Die Straßen sind zwar gefüllt, aber noch lange nicht so voll, wie ich es aus den anderen Städten des Reiches kenne. Doch hier in Gloomhaven liegt etwas in der Luft. Ein Gefühl des Aufbruchs scheint von allem hier auszugehen. Ob es nun das Inox Mädchen ist, das dort mit seinem Ball spielt oder der Geschäftsmann, der gerade seine Ware ausstellt: Keine Frage, die Stadt erwacht!
Auch ein Grund warum sie Abenteurer wie mich angezogen hat. Die Aussicht auf schnell verdientes Gold zog mich nach Gloomhaven. Allerdings ist es nicht einfach, an das Gold zu kommen: Die Wildnis um Gloomhaven hat schon so manchen Neuankömmling verschlungen. Doch ich lasse mich von der ekstatischen Aufbruchsstimmung anstecken und werde mein Glück in der verlassenen Goldmine versuchen. Zu verlockend ist das Angebot. Und wenn alles klappt, kann ich mich nach nur ein paar Aufträgen zur Ruhe setzen und mein eigenes Geschäft aufmachen, hier im wunderschönen Gloomhaven.
An der Oberfläche kratzen
Wenn ihr das erste Mal Gloomhaven in den Händen haltet, werdet ihr beide Hände brauchen, denn das Brettspiel kommt mit fast 10 Kilo Lebendgewicht daher. Die Kiste – Ich kann bei dieser Größe nicht mehr von Box reden – ist bis unter den Rand mit allem Möglichen gefüllt. Diverse Spielplanteile finden sich genauso darin, wie auch unzählige Tokens. Die müssen am Anfang auch erstmal ausgepöppelt werden. Selbstredend, dass natürlich auch eine Vielzahl an Karten nicht fehlen darf.
Doch das ist alles nebensächlich. Was einen zuallererst in den Bann zieht, sind die verschiedenen Boxen. Und so fängt man an und schüttelt mal, wie bei einem Überraschungsei. Klar, hier befinden sich die Miniaturen drin, aber ihr seht die Miniaturen nicht gleich. Das ist auch genauso beabsichtigt. Ihr sollt euch am Anfang eben nicht die Figur aussuchen, die euch am besten gefällt. Und da sind dann auch noch diese größeren schweren Umschläge. Die einzelnen Symbole auf diesen Umschlägen passen zu den Symbolen, die ihr auf den Miniaturboxen findet.
Im Gegensatz zu anderen Spielen, sollt ihr euch bei Gloomhaven ein Symbol aussuchen. Jedes Symbol wird einigermaßen oberflächlich beschrieben und so könnt ihr einige Charakterklassen aus der Beschreibung ableiten. Aber ihr wisst eben nicht genau, wie euer Charakter aussieht.
Klar könnt ihr dies natürlich sein lassen und einfach die zur Verfügung stehenden Charaktere anschauen, um euch dann den Charakter zu nehmen, der euch am besten gefällt. Doch vielleicht geht dadurch auch die Identifizierung mit diesem Charakter verloren.
Eine lange Reise nach Gloomhaven
Nicht nur das Spielmaterial ist opulent, auch das Regelbuch und besonders das Szenarienbuch sind wahre Brocken. Denn Gloomhaven ist in erster Linie ein Legacy Spiel, ein Spiel bei dem Entscheidungen der aktuellen Spielsitzung, Auswirkungen auf zukünftige Partien haben. Ihr könnt natürlich jedes der Szenarien auch ohne die Kampagne im Hintergrund spielen, aber das ist nicht der Kern des Brettspieles. Das große und langsam aufbauende Abenteuer ist das, was Gloomhaven ausmacht. Szenario für Szenario entwickelt ihr nicht nur euren Charakter weiter, sondern auch die Stadt. Habt ihr ein Szenario abgeschlossen, werden neue Orte auf der Weltkarte aufgeklebt, Belohnungen überreicht oder die Stadt wächst.
Die neuen Orte auf der Landkarte führen wiederum zu neuen Szenarien, die wiederum unterschiedliche Anforderungen haben. Denn ganz im Geiste des Legacy Mechanismus, haben eure Entscheidungen Konsequenzen. Geht ihr lieber für den dunklen Nekromanten auf den Friedhof oder stellt ihr euch gegen ihn und bekämpft ihn? Je nachdem, wie ihr euch entscheidet, werden dadurch zukünftige Szenarien für euch nicht mehr spielbar sein. Das reduziert die möglichen Szenarien natürlich. Grob geschätzt werdet ihr ein Drittel der Szenarien nicht sehen, weil eure Entscheidungen dies einfach verhindert haben.
Moment, da fehlt doch was
Gloomhaven hat einige interessante Ansätze bei den Mechaniken. Der verblüffendste für mich war das Fehlen von Würfeln. Alle Aktionen die stattfinden, werden über Karten gesteuert. Die Angriffe der Gegner werden durch zufällig gezogene Karten bestimmt. Dem gegenüber stehen eure Aktionen. Die steuert ihr ebenfalls über Karten. Genau 2 davon spielt ihr jede Runde aus. Der besondere Kniff liegt in der Gestaltung der Karten: Jede Karte hat einen oberen Abschnitt und einen unteren. Wenn ihr dran seid, spielt ihr von einer euren Karten den oberen Teil und den unteren Teil der anderen Karte.
Der zweite Kniff liegt beim Angriff, denn auch der Kampf wird über Karten gesteuert. Jeder Angriff hat einen Grundwert und zusätzlich zu diesem wird eine Angriffs-Modifikation-Karte gezogen. Das kann euren Angriff noch den nötigen Kick geben, den Gegner umzuhauen oder eben auch nicht. Weil ihr eine -1 gezogen habt, fehlt euch auf einmal der eine Schadenspunkt.
Jetzt fragen sich natürlich einige, wo denn hier der Unterschied zum Würfeln ist, denn das Kartendeck bringt doch auch nur den Zufall ins Spiel. Und das ist vollkommen korrekt, allerdings kann ich das Kartendeck im Laufe des Spiels modifizieren. Karten die mich schwächen, kann ich durch stärkere Karten ersetzen. Oder ich kann das Kartendeck einfach verschlanken, um so schneller an meine mächtigen Modifikations-Karten zu kommen. Das Spiel gibt euch genug Freiheit, euren Stil zu entwickeln. Und dieser Punkt gefällt mir unheimlich gut an Gloomhaven.
Kein Spiel für Zwischendurch
Wer jetzt glaubt, das ganze Karten ausspielen ist zeitaufwendig, irrt sich. Klar ist, Gloomhaven ist kein Spiel, das ihr einfach mal so zwischendurch zockt. Aufbau und Abbau nehmen selbst mit entsprechenden Sortiereinsätzen noch jeweils 15 Minuten in Anspruch. Auch eine einzelne Spielsitzung kann zwischen einer Stunde und drei Stunden liegen, das ist aber nicht das Problem des Spiels.
Es ist das Problem der Spieler. Jeder Zug, den ihr während eurer Runde macht, muss vorher ausgesucht werden. Allerdings werden die Karten, die ihr dafür verwendet, nach dem Ausspielen auf den Ablagestapel gelegt und stehen euch erst wieder zu einem späteren Zeitpunkt nach einer Rast zur Verfügung. Und genau das ist die Krux: Habt ihr hier einen Grübler in eurer Gruppe, kann sich diese Phase in die Länge ziehen. Das Auswählen der Karten findet zwar gleichzeitig statt, das kann aber die Downtime nicht immer unten halten.
Das eigentliche Spiel geht schnell und flüssig von der Hand. Ihr kommt dran, macht eure beiden Aktionen, die ihr euch ausgesucht habt, und schon ist der nächste dran. Zwischendurch kommen noch einmal die Gegner dran und zack, schon ist eine Runde fertig und die nächste Runde kann geplant werden.
Es war einmal ein Abenteurer
Wenn ihr die ersten Schritte durch die ferne Welt von Gloomhaven macht, ist euer Abenteurer natürlich noch jung und unerfahren. Die ersten Verliese, die ihr erkundet, bringen euch fast um. Wobei ihr im eigentlichen Sinne nicht sterbt, euer Charakter wird nur erschöpft. Diesen Zustand erreicht ihr, wenn ihr entweder keine Lebenspunkte mehr habt oder ihr einfach keine Handkarten mehr ausspielen könnt. Dann ist die Partie für euch erst einmal zu Ende. Trotzdem können eure Mitspieler das Szenario noch gewinnen.
Aber egal ob ihr gewinnt oder nicht, Münzen und Erfahrungen bleiben euch in beiden Fällen erhalten. Und das ist auch gut so, denn leicht verdient sind diese beiden Ressourcen nicht. Daraus resultiert ein sehr langsamer Levelaufstieg. Insgesamt acht Level könnt ihr aufsteigen, um euren Charakter mächtiger zu machen. Auch die Ausrüstung wird euch nicht hinterher geworfen, sondern muss erst teuer erstanden werden. Wobei nicht alles sofort verfügbar ist. So wie ihr euren Charakter während des Spiels levelt, wächst auch die Stadt Gloomhaven langsam und bietet euch immer bessere Waren an. So nehmt ihr manchmal ein Szenario nur deswegen an, um die Stadt weiter voranzutreiben.
Das klingt nach dem besten Spiel
So überwältigend und positiv es auch sein mag, Gloomhaven hat auch einige Schwächen (Wer hätte das gedacht?). Einer der größten Punkte ist die Vielzahl an Materialen und Szenarien selbst. Wollt ihr nur einen Dungeon Crawler besitzen (Also ein Spiel, bei dem ihr euch durch ein Verlies bewegt und alle möglichen Gegner bekämpft), der ab und zu auf den Tisch kommt und wo ihr kein großes Regelstudium braucht, dann sind andere Spiele besser geeignet (z.B. Zombicide oder Massive Darkness). Denn die Regeln sind nicht einfach geschrieben. Hierbei beziehe ich mich nur auf das englische Regelwerk, allerdings soll es bei der lokalisierten Fassung von Feuerland ähnlich sein.
Gerade am Anfang blätterten wir oft durch die Anleitung und suchten nach dem entsprechenden Passus. Das Problem des Regelwerkes ist nicht, dass die Regeln nicht enthalten sind. Das Problem ist der teils diffus wirkende Aufbau des Regelwerkes. Als Beispiel führe ich hier die Gegner-Karten an. Es wird euch genau erklärt, wie diese aufgebaut sind. Allerdings ist der Aufbau der Boss-Gegner-Karten, der zu 80% identisch ist, nicht an der gleichen Stelle im Regelwerk beschrieben. Die kommen erst einige Seiten später im Abschnitt über den Kampf vor.
Da wir aber gerade am Anfang noch nicht so regelfest waren, ist ein häufiges Nachlesen unausweichlich. Umso ärgerlicher ist es, wenn der Spielfluss durch das Suchen noch mehr gestört wird. Allzu oft endete die Suche auch im Internet, wo wir dann die Antwort auf unsere Frage gefunden haben.
Hier hätte ich mir ein Glossar und eine bessere Struktur der Regeln gewünscht. Das würde die unnötig hohe Einstiegshürde merklich senken.
Pimp your Gloomhaven
Eines kann man Gloomhaven nicht vorwerfen: Selten bekommt ihr für den Preis (im Moment 130 € bis 150 €) soviel Spiel. Allerdings hören damit die weiteren Kosten nicht unbedingt auf, denn das Spielmaterial sollte, nachdem ihr es ausgepöppelt habt, auch einsortiert werden. Zwar ist das Inlay so gestaltet, dass ihr eure Karten unterbringen könnt, die ganzen kleinen Token und Gegnerfiguren haben aber keinen vorgesehenen Platz darin. Hier empfehlen sich natürlich Zip-Beutel als günstiges Zubehör. Wenn es etwas teurer sein darf, sei euch eines der Holz-Inlays empfohlen, die auch gleich die Aufbauzeit reduzieren. Wir haben uns für Sortierkästen entschieden, wie sie für elektronische Bauteile genutzt werden. Aber egal was davon ihr nutzt, es kommen noch einmal extra Kosten auf euch zu.
Ihr wollt euer Gloomhaven noch weiter verbessern? Kein Problem! Es gibt zusätzlich zu den Inlays auch noch diverse Zusatzkomponenten. Statt der flachen Papptoken für Regale, Türen und so weiter, könnt ihr euch auch dreidimensionales Zubehör besorgen. Scheinbar gibt es in der Weite des Internets für jede Komponente eine passende Lösung. So könnt ihr das Spiel eben auch zu eurem persönlichen Spiel machen.
Unterm Strich ist es nur ein Dungeon Crawler
Reduziert ihr Gloomhaven auf seine Grundmechaniken, unterscheidet es sich nicht von anderen Spielen dieser Art. Ihr nehmt den nächsten Auftrag an, geht in das nächste Verlies und erfüllt euer Ziel: Entweder x Gegner beseitigen oder das begehrte Item in Sicherheit bringen. Ob das als Langzeitmotivation reicht, hängt stark vom eigenen Geschmack ab. Natürlich versucht das Spiel, der Langeweile entgegenzuwirken. Denn das eigentliche Spiel findet gar nicht auf dem Spielplan statt. Es ist die Metaebene, die über den Dungeon-Besuch gestülpt wurde. Die Entscheidungen, die ihr treffen müsst, die Geheimnisse die auf euch lauern, das Leveln eures liebgewonnenen Charakters. Und so kommt dieses aus Videospielen bekannte Gefühl: „Ach komm ein, zwei Szenarien gehen noch, dann hab ich meinen Levelaufstieg.“
Ich bin ehrlich: Wir haben Gloomhaven noch nicht durchgespielt und ich bin mir auch nicht sicher, ob wir das überhaupt schaffen werden. Das Spiel ist ein ganz schön großer Timewaster. Wir spielen und spielen und haben das Gefühl, jedes kleine Szenario, das wir abschließen, bringt uns nicht wirklich weiter. Es eröffnet nur noch mehr Möglichkeiten und Wege, die uns immer tiefer in ihren Bann ziehen wollen. Vielleicht schicken wir unsere liebgewonnenen Charaktere irgendwann in den Ruhestand und lassen das Spiel ein wenig Ruhen, um dann mit neuen Charakteren und neuen Mechaniken wieder in die üppige Welt einzutauchen. Genau ein solcher Mechnismus ist in das Spiel eingebaut. Bei Gloomhaven geht es eben mehr um „Der Weg ist das Ziel“, als um reines Gewinnen.
Langsam wird es Zeit für ein Fazit
Eine klare Empfehlung für Gloomhaven auszusprechen, erscheint mir sehr schwierig. Es gibt zu viele Faktoren, die meiner Meinung nach das Spielerlebnis beeinflussen können. Ihr müsst selbst abwägen, ob diese für euch ausschlaggebend sind.
An erster Stelle stehen eindeutig die Spieler: Die müssen sich bewusst sein, dass sie ein Spiel spielen, das sie über Tage, Wochen und Monate fordert. Nicht nur in spielerischer Hinsicht, sondern vielmehr bei der zeitlichen Planung von realem Leben und der Flucht nach Gloomhaven. Wer vielleicht schon bei Pandemie Legacy, Charterstone oder T.I.M.E Stories Probleme bei der zeitlichen Planung hatte, wird in Gloomhaven kein Land sehen.
Eure Gruppe muss sich außerdem darauf einstellen, dass Gloomhaven eine Mischung zwischen Brettspiel und einem klassischen Pen & Paper Rollenspiel ist. Es fehlt zwar der Spielleiter, aber das wird durch das Spiel ausgeglichen. Klar, die Spiel-KI ist nicht immer die Schlauste, ein menschlicher Gegenspieler würde da vielleicht strategischer und skrupelloser agieren. Aber Gloomhaven ist eben ein Kooperationspiel, so lange ihr im Kopf behaltet, dass der wichtigste Charakter im Spiel immer euer eigener ist.
Tja, und dann ist da der Preis. Das ist erst einmal eine ordentliche Summe. Aber vergleiche ich das mit unserem T.I.M.E. Stories plus allen Erweiterungen, ist T.I.M.E. Stories unterm Strich teurer. Und damit haben wir in Summe weniger Zeit verbracht, als in Gloomhaven. Gerade wenn ihr vielleicht zusammenlegt und euch die Anschaffung teilt, ist die finanzielle Belastung für den Einzelnen dann doch nicht so hoch. Außerdem könnte dies das Problem mit der Zeitfindung vielleicht sogar beheben.
Dann ist da noch das Regelstudium und die Tatsache, dass ihr nicht immer sofort das findet, was ihr sucht. Dazu kommt, dass einige Regeln nicht immer klar verständlich sind. Hier ist der amerikanische Ursprung offensichtlich: Statt die Regel klar und mit genug Beispielen darzustellen, die wirklich alle Fälle abdecken, geht es hier manchmal eher nach dem Motto: „Einfach mal spielen, die genaue Regelerklärung könnt ihr nach dem Szenario immer noch nachschlagen, zur Not auch im Internet.“ Da es allerdings ein kooperatives Spiel ist, reicht es auch, wenn einer von euch die genauen Regeln kennt und die anderen die Grundzüge des Spiels.
In Summe betrachtet muss ich sagen, dass wir den Kauf von Gloomhaven nicht bereuen. Es ist vielleicht nicht das beste Spiel aller Zeiten, aber es ist ein Spiel, das einfach Spaß macht und damit hat es für uns seinen Hauptzweck erfüllt. Es ist ein Spiel, bei wir nicht großartig unseren Kopf anstrengen müssen, um den optimalen Zug zu finden. Es ist ein Spiel mit Entscheidungen ohne Ende und jede Entscheidung bringt immer das Gefühl mit sich, die falsche Entscheidung getroffen zu haben. Aber das ist gut so, denn so entstehen Emotionen während des Spielens und das ist unterm Strich doch das Beste, was ein Spiel leisten kann. Gloomhaven beginnt mit der schwersten Entscheidung schon bevor ihr es besitzt, nämlich der Frage: „Kaufen oder nicht?“ Und die Antwort kann nur lauten…Jein.
Frosthaven der Nachfolger
Mittlerweile ist etwas Zeit vergangen und so wird es nicht nur zwei Erweiterungen für Gloomhaven geben. Nein, das gigantische Brettspiel wird sogar einen Nachfolger bekommen. Frosthaven wird im Jahr 2021 auf den Markt kommen und ebenfalls von Feuerland lokalisiert werden. Was es sonst noch Interessantes zu wissen gibt über das Spiel, könnt ihr in unserem Artikel über Frosthaven nachlesen: Brettspiele bei Kickstarter: Frosthaven
Euer Rating zu Gloomhaven
Erschienen ist Gloomhaven auf Englisch bei dem Kleinverlag Cephalofair Games.
Die deutsche Version ist bei Feuerland Spiele erschienen.
Ein schöner Artikel. Aber die Kommasetzung sollte Jan dringend üben. Grüße!
Wir haben nochmal drüber gelesen und ein paar Fehler korrigiert. Danke für den Hinweis.