Eisscholle voraus! Aber eine Eisscholle mit einem Iglu drauf? Sowas habe ich mein Lebtag noch nicht gesehen! Gehört habe ich schon davon. In Geschichten, die die Alten am Lagerfeuer erzählt haben, dass es wohl tief im Norden noch weitere Völker geben soll. Völker, die in den rauen Schneelanden leben und nicht nur leben, sondern dort sogar überleben. Ich werde mich doch nicht etwa vor diesem neuen Abenteuer fürchten? Nein, als Anführer des Ulaf Clans werde ich versuchen, mit den Fremden in Kontakt zu treten.
Imperial Settlers ist in meinen persönlichen Top 3 Brettspielen zu finden. Als Portal Games im letzten Jahr angekündigte, dass mit Imperial Settlers: Empires of the North ein neuer Ableger des schon bekannten Spielprinzips erscheinen wird, war ich natürlich gleich Feuer und Flamme. Aber konnte der neue Spross mein liebgewonnenes Brettspiel ersetzen? Und was genau sind eigentlich die Unterschiede zwischen den beiden Spielen? Antwort auf diese Fragen gibt es im nachfolgenden Test zu Imperial Settlers: Empires of the North.
Viel Spaß beim Lesen!
Imperial Settlers die Vierte – Empires of the North
Es ist mittlerweile das vierte Spiel aus der Feder von Ignacy Trzewiczek, in dem ich ein Imperium oder eine dystopische Stadt aufbaue. Nimmt man alles weg, was Imperial Settlers: Empires of the North ausmacht, habe ich immer noch das gleiche Grundprinzip wie schon in 51st State. Ich habe einen Haufen Karten und versuche diese nun auszuspielen, so dass ich am Ende derjenige am Tisch bin, der die meisten Punkte hat. Dabei erweitere ich mein Imperium um neue Orte, die mir weitere Ressourcen oder andere Aktionen zur Verfügung stellen.
Doch wer nun glaubt, dass Ignacy hier die gleiche Spielidee zum vierten Mal aufbrüht, um eine schnelle Mark zu machen, der irrt. Obwohl ich es Ignacy durchaus zutrauen würde. Immerhin hat er einfach bei seinem ersten Neuroshima Hex, wegen schleppenden Verkaufszahlen, einfach zwei der vier Fraktionen entfernt. Dann hat er das Spiel neu verschweißt und als neue Zwei-Spieler-Edition auf den Markt gebracht. Das hat sich in Polen danach hervorragend verkauft. Doch bei Imperial Settlers: Empires of the North gibt es ein kleines pikantes Detail: Ignacy ist nicht mehr der alleinige Autor des Brettspieles. Joanna Kijanka ist nun auch mit an Bord und hat dem Spiel eine andere, eine bessere Richtung gegeben.
Schöne neue Welt
Bevor ich erläutere, was denn nun neu ist in Imperial Settlers: Empires of the North, möchte ich erst einmal sagen, was denn alles gleich geblieben ist. Keine Panik, soviel ist es dann doch irgendwie nicht. Aber trotzdem fühlte ich mich als alter Imperial-Settlers-Hase gleich heimisch im neuen Brettspiel.
Am Anfang einer jeden Runde ziehen wir Karten nach. Dann ist jeder Spieler abwechselnd dran und spielt entweder eine Karte aus oder aktiviert eine zuvor ausgespielte Karte. Das machen wir so lange, bis beide Spieler gepasst haben und schon geht die nächste Runde wieder los.
Hier ziehen wir wieder 5 Karten von unserem Fraktionsdeck bzw. Clan-Deck nach und … Moment mal fünf Karten aufziehen? Das hatte ich aber anders in Erinnerung! Ja, das stimmt! Das ist schon eine der Änderungen in Imperial Settlers: Empires of the North. Die Drafting-Phase aus dem Vorgänger ist nicht mehr vorhanden. Es gibt kein normales Kartendeck und kein spezielles Fraktionsdeck mehr, sondern nur noch mein Clan-Deck und von dem ziehe ich am Anfang einer neuen Runde eben genau fünf Karten. Und von diesen Karten kann ich bis zu fünf Karten behalten, wenn ich diese mit meinen Arbeitern bezahle. Was kein Problem ist, ich habe ja zum Start fünf Arbeiter in meinem Reich. Es wird nur eben zum Problem, weil ich diese Arbeiter auch brauche, um meine Aktionen durchführen zu können.
Und schon muss ich am Anfang überlegen, welche Karten ich haben will. Im Detail: Welche Karten will ich wirklich wirklich haben. Muss ich auf eine Karte verzichten, weil ich eben den einen Arbeiter brauche, um eine Aktion durchführen zu können? Ich muss mich also schon zu Beginn meiner Runde entscheiden und abwägen. Das gefällt mir. Es ist eine Verbesserung gegenüber Imperial Settlers, wo meine Karten-Hand sehr zufallsgesteuert war. Aber trotzdem hab ich bei Imperial Settlers: Empires of the North den gleichen Thrill wie beim Card-Drafting. Die empfundene Zwickmühle ist sogar noch schlimmer. Denn zuvor konnte ich ja das Scheitern in einer Partie auf mein Kartenglück beim Draften schieben. Jetzt bin ich in gewisser Weise selbst dafür verantwortlich.
Eine Schlankheitskur
Das Wegfallen des Card-Draftings, also das abwechselnde Auswählen von Karten, ist aber nicht das einzige von dem ich mich in Imperial Settlers: Empires of the North trennen muss. Es gibt keine Produktionsphase mehr. Und sie ist nicht durch irgendwas ersetzt worden. Nein, sie ist einfach weg. Klar, ich bekomme immer noch Ressourcen, aber nicht mehr wie gewohnt. Um Ressourcen zu erhalten, muss ich nun eine Extra-Aktion dafür aufwenden. Zu diesem Zweck gibt es zwei Clan-Scheiben, die ich neben den klassischen Aktionen einsetzen kann. Die klassischen Aktionen waren ja das Bauen einer Ortskarte oder das Ausführen einer Karten-Aktion.
Aber zurück zu den Clan-Scheiben. Ich kann nun, während ich dran bin, eine meiner zwei Clan-Scheiben einsetzen. Diese platziere ich auf dem zufällig zusammengesetzten Aktions-Rad. Hier habe ich nun auch die Möglichkeit, als eine Aktion Ressourcen zu produzieren. Aber nur an einem Ort und nicht auf allen drei Orten, die mir schon zum Spielstart zur Verfügung stehen. Ich kann aber auch einen neuen Arbeiter in meinem Clan aufnehmen. Karten nachziehen steht mir ebenfalls zur Verfügung, wie auch das Bauen einer Ortskarte ohne die dafür benötigten Materialien auszugeben. Und dann gibt es da noch das Segeln. Aber dazu komme ich später noch im Detail.
Die Auswahl der Aktionen ist nämlich gar nicht so einfach. Denn ich habe nicht nur zwei Aktionen, ich habe eigentlich vier. Jede der Aktions-Scheiben kann ich nämlich auch noch, bei Bezahlung durch eine Nahrung, nutzen, um die Aktion einer angrenzenden Aktion zu wählen. Das macht es für mich schon grübelig, denn ich möchte auf die Aktionen während einer Runde nicht verzichten. Dazu braucht es aber wie erwähnt eine Nahrung, die ich in gewohnter Weise auch wieder durch Gold ersetzen kann. Und ich muss auch einen Nutzen daraus ziehen können. Denn es bringt mir eben nichts, wenn ich als angrenzende Aktion dann nur noch das Bauen habe, ich aber nichts bauen kann, weil ich keine Karte mehr habe.
Somit ist das Aktions-Rad eine kleine aber pfiffige Änderung. Die auf den ersten Blick recht simpel aussieht. Wenn ich das Spiel aber wirklich meistern möchte, dann muss ich auch das Rad begreifen und sinnvoll einsetzen können.
Auf großer Fahrt
Eine Aktion gibt es auf dem Aktions-Rad, die ich noch nicht ausführlich beschrieben habe. Hierbei handelt es sich um das Segeln. Eine neue Aktion, dies es so nicht im Vorgänger gab. Wähle ich diese Aktion, rüste ich eines meiner Schiffe aus und gehe auf große Fahrt. Dazu platziert ich eines meiner beiden Schiffe auf einem extra Tableau. Ausgewertet wird dies in einer extra Phase der Runde.
Je nachdem wo die Reise hingehen soll und was meine Leute dort machen sollen, muss ich ihnen auch noch einen Fisch als Proviant mitgeben oder eine Axt. Die Axt braucht es, um die fernen oder nahen Inseln zu erobern. Das sind dann Orte, die ich in meinem Spielbereich platzieren kann. Gebe ich den Jungs und Mädels keine Axt mit, dann plündern sie nur die Inseln, was mir einmalig Ressourcen gibt. Allerdings gibt es diese Ressourcen erst nach der Aktions-Phase, das heißt, ich kann sie auch erst in der nächsten Runde einsetzen. Also muss ich wieder planen.
Genau hier wird auch das einzige Mal die Axt so wirklich gebraucht. Das Zerstören von Orten beim Gegner ist Vergangenheit. Ich kann maximal einen feindlichen Ort für eine Runde deaktivieren. Somit sind die kämpferischen Imperial Settlers etwas friedlicher geworden.
Im Moment das beste Imperial Settlers – Imperial Settlers: Empires of the North
Das erste Mal als ich Imperial Settlers: Empires of the North gespielt habe, war es befremdlich. Es sah zwar aus wie mein altes Lieblingsspiel, aber es fühlte sich doch irgendwie komisch an. Das fehlende Card-Drafting, das allgemeine Kartendeck und auch die fehlende Produktions-Phase sorgten dafür, dass ich nach dem Lesen der Regeln erst einmal skeptisch war. Doch die Veränderungen waren nicht störend. Vielmehr sind sie sehr sinnvoll. Das Card-Drafting ergibt Sinn, wenn ich die Karten kenne. Jetzt hab ich nur mein Clan-Deck und muss nicht auch noch das allgemeine Deck im Auge behalten. Das macht das Spiel viel einsteigerfreundlicher.
Das Verlagern der Produktion in die Aktions-Phase macht das Spielgefühl straffer und flotter. Ich muss nicht mehr warten, bis mein Gegenüber seine Ressourcen eingesammelt hat, sondern es ist einfach Teil des Spielflusses. Dass ich dadurch auch Ressourcen behalten kann und auch mal eine Runde im Vorfeld planen kann, ist nur die logische Weiterführung der Spielmechanik. Endlich wurde somit auch eine der größten Schwächen aus 51st State und Imperial Settlers ausgemerzt. Es gab Partien, da schwamm ich in Ressourcen in einer Runde und konnte sie einfach nicht verbrauchen. Das war für mich immer wieder frustrierend.
Dadurch dass ich als Spieler nur mein Clan-Deck habe, kann ich das Spiel auch schnell auf den Tisch bringen. Die Regeln sind Ruck Zuck erklärt. Nach der Erklärung drücke ich meinen Mitspielern eines der Decks in die Hand und fertig. Jedes Deck hat seine eigene Schwierigkeits-Stufe. So bekommt ein neuer Mitspieler von mir ein einfaches Deck, während ich mich an einem schwierigen Deck ausprobiere. Und der Nachschub an weiteren Decks ist auch gesichert. Weil ich eben nicht wie beim Vorgänger auch ein allgemeines Deck berücksichtigen muss, können neue Clans, Fraktionen oder Völker auch schneller veröffentlicht werden. So gibt es immer wieder was zu entdecken. Und da Portal Games keine historisch korrekte Simulation bereitstellen möchte mit Imperial Settlers: Empires of the North, werden sich auch die Ägypter in den hohen Norden bewegen.
Die Risse in der Eisscholle
Aber ich muss natürlich auch mal die rosa Brille zur Seite legen. Wer wie ich die erste Version von Imperial Settlers: Empires of the North auf dem Tisch hatte, der fragt sich, warum nicht aufgefallen ist, dass die Schiffe, die zu einem Clan gehören, nicht eindeutig erkennbar sind. Hier sei euch nur die unten verlinkte FAQ empfohlen. Oder ihr besitzt die deutsche Version, hier ist dieser Fauxpas schon ausgemerzt worden.
Auch finde ich schade, dass es für mich während des Spielens nicht so viel zu entdecken gibt. Bei Imperial Settlers gab es durch den Misch von allgemeinen Karten und Fraktions-Karten immer was zu entdecken. Karten konnten zu neuen Synergien führen, die ich zuvor noch nicht gesehen habe. Eine Engine die sich am Anfang der Runde noch sehr langsam anfühlte, konnte zum Ende des Spieles ein gewaltiges Momentum aufbauen, was in einer wahren Siegpunkt-Lawine endete. Das hab ich bei Imperial Settlers: Empires of the North so nicht mehr. Klar, auch hier erkunde ich das Clan-Deck, aber habe ich hier die Grundidee entdeckt, verliert der Entdeckungsteil an Schwung. Und das Clan-Deck verliert auch seinen Reiz nach einigen Partien. Aber wie ich ja oben schrieb, Erweiterungen und Nachschub sind schneller zu entwickeln und auch schon angekündigt. Und ja, das ist natürlich nur das Luxus-Problem eines Vielspielers.
Auch der Aufbau der Anleitung ist manchmal etwas konfus. Wenn ich gezielt nach einer Regel suche, finde ich diese nicht immer auf Anhieb. Gerade wichtige Kleinigkeiten werden meistens in einem Nebensatz erklärt. Dies findet sich leider auch in der deutschen Regel wieder. Hier sei noch einmal auf die FAQ verwiesen, diese ist allerdings noch nicht auf Deutsch erschienen.
Imperial Settlers Forever
Natürlich muss ich mir auch die Frage stellen: Was passiert mit meinem geliebten Imperial Settlers jetzt, wo der Nachfolger im Hause ist? Wahrscheinlich wird das Spiel nicht mehr so oft auf den Tisch kommen. Schon vor Imperial Settlers: Empires of the North kam das Spiel, für meinen Geschmack, zu selten auf den Tisch. Es ist eines der wenigen Spiele bei der Jasmin einfach kein Land sieht. Es war auch schwierig, das Spiel mit allen Erweiterungen neuen Mitspielern schmackhaft zu machen. Hier ist der neue Teil eindeutig besser aufgestellt. Dennoch werde ich mich nicht von meinem Imperial Settlers trennen, auch wenn in Zukunft nur noch Imperial Settlers: Empires of the North auf den Tisch kommen wird. Dazu gibt es noch viel zu viel im Spiel zu entdecken und zu erkunden.
Das Spiel hat mit seinem Grundprinzip, was es ja schon seit 51st State gibt, die richtigen Entscheidungen getroffen. Sachen wurden vereinfacht, ohne dass es zu primitiv oder lapidar wirkt. Hier erkenne ich die Evolution der Spielmechanik. Joanna Kijanka und Ignacy Trzewiczek haben funktionierende Teile aus den Vorgängern genommen und hier sinnvoll eingesetzt. So ärgerte mich bei Imperial Settlers, dass nach fünf Runden Schluss war.
Das hatte für mich kein Aufbaugefühl, es wirkte recht hektisch. Besonders, wenn ich in Runde drei immer noch keine Engine am Laufen hatte und die Zeit knapp wurde. Bei Imperial Settlers: Empires of the North haben die beiden Autoren es geändert und nun gilt, wer als erstes 25 Punkte erreicht, läutet das Ende des Spieles ein. Ein Element was ich aus 51st State kenne. Der Kniff: Auch wenn ich das Ende einleite, sollte ich mir sicher sein, dass ich noch genug Siegpunkte zusammen bekomme, um auch die Partie zu gewinnen.
Somit fällt auch Imperial Settlers: Empires of the North für mich in diesem Spiele-Jahr in die Kategorie der weiterentwickelten Spiele. Dazu gehören für mich Spiele, die es schon einmal in anderer Form gab. Andere bekannte Vertreter sind zum Beispiel Orléans Stories aber auch Marco Polo II, um nur zwei Brettspiele zu nennen. Was Marco Polo II schaffte, schafft auch Imperial Settlers: Empires of the North: eine bekannte Spielidee konsequent und gut weiter zu entwickeln.
Alleine unterwegs
Als letzten Punkt möchte ich an dieser Stelle noch den Solo-Modus erwähnen. Jeder der mich ein wenig näher kennt, weiß: Ich mag Solo-Spiele oder den Solo-Modus nicht unbedingt. Bevor ich ein Brettspiel wirklich alleine spiele, hocke mich da lieber vor meine Xbox. Oder ich schaue mir einen Film/Serie an, auch ein Buch soll mir gelegentlich unterkommen. Imperial Settlers: Empires of the North bringt mich allerdings auch alleine an den Spieltisch. Statt einfach nur einen Dummy-Player einzuführen, stelle ich mich im Solo-Modus verschiedenen Szenarien. Aufgeführt sind diese in einem extra Heft. Das Grundprinzip ist einfach, innerhalb einer definierten Runden-Vorgabe, muss ich die erforderlichen Siegpunkte sammeln. Versteht sich von selbst, dass diese variieren.
Das Interessante dabei: Durch die unterschiedlichen Clans spielen sich die einzelnen Szenarien auch anders. Wo ich im ersten Szenario mit dem einen Clan kein Problem habe, das kann mit einem anderen Clan unmöglich werden. Auch hier habe ich wieder eine Entdeckungs-Phase und es macht mir einfach Spaß die einzelnen Szenarien auszuprobieren und den richtigen Clan für das Szenario zu finden. Nebenbei lerne ich dadurch natürlich auch die einzelnen Clans besser kennen, was mir beim Spiel mit anderen Spielern durchaus hilft.
So bleibt mir am Ende nur eins zu sagen: Imperial Settlers: Empires of the North macht einfach Spaß und führt für mich das bekannte Spielprinzip seines Vorgängers einfach spannend weiter. Und bevor ich anfange zu schwärmen, dass das Spiel ein Inlay hat, in das alle Komponenten perfekt passen, höre ich lieber auf. Ach ja, alle bisher erschienen Erweiterungen haben auch ihren Platz und alles passt in eine Schachtel.
Sollte ich noch erwähnen, dass die…
Euer Rating zu Imperial Settlers: Empires of the North
Das Spiel Imperial Settlers: Empires of the North ist im Original bei Portal Games erschienen. Auf Deutsch ist das Spiel bei Pegasus erschienen.
Der Link zur englischen FAQ: https://portalgames.blob.core.windows.net/empire-of-the-north/eotn_faq_en.pdf
Für die Review stand uns ein Rezensionsexemplar von Portal Games zur Verfügung gestellt.
Vielen Dank für die schöne Rezension, hat mich überzeugt, mir das Spiel zu kaufen.
Hey Jan,
vielen Dank für die ausführliche Review. Kann man das Spiel durch die Erweiterungen auch mit mehr als 4 Spielern spielen oder gibt es dadurch nur mehr Auswahlmöglichkeiten? Lieben Dank schon mal!
Hallo Claudia,
kurz gesagt nein. Die Erweiterungen bringen im Moment nur neue Clan-Decks ins Spiel. Auch würde ich es von der reinen Anzahl nicht empfehlen. Imperial Settlers – Empires of the North ist ein Spiel was seine beste Spielerzahl im Bereich von 2-3 hat.