Es gibt wieder neues Material für Deduktions-Enthusiasten. In Kronologic: Paris 1920 werdet ihr mit drei Szenarien in der Oper konfrontiert, von denen jedes in fünf Schwierigkeitsgraden daherkommt. Das Spiel von Fabien Gridel und Yoann Levet erinnert auf den ersten Blick an ein anspruchsvolleres Cluedo mit Notizblock und ist bei Pegasus Spiele erschienen. Ob wir die Täter erfolgreich gefunden und welche Erfahrungen wir dabei gemacht haben, erfahrt ihr in unserer Review.
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Schlagwort: Pegasus
Hangover: Tote frieren nicht – Krimidinner mit Handy am Tisch
Das völlig andere Krimidinner, so teasert der Verlag Hidden Games den ersten Teil seiner Hangover-Reihe an. Bei Tote frieren nicht, weiß niemand der Mitspielenden vorher, ob er oder sie vielleicht selbst der oder die Schuldige ist. Keine großen Vorbereitungen nötig. In dieser Review erfahrt ihr, wie der Abend bei unserer Gastautorin Dana gelaufen ist und ob das Spiel sie aufs Glatteis führen konnte.
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Great Western Trail – 40 Brettspiele westwärts
In der jüngeren Vergangenheit kommen immer mehr Neuauflagen von Brettspielen heraus. Dies hat unterschiedliche Gründe. Entweder hat sich der Verlag geändert, ein längst vergriffenes Brettspiel bekommt seinen zweiten Frühling oder aber der Autor bzw. Verlag möchte einfach die kritischen Punkte der Original-Auflage ausbügeln.
Auch Great Western Trail bekam nun eine zweite Ausgabe spendiert, was sich im Vergleich zum ursprünglichen Spiel geändert hat und warum Great Western Trail eines meiner Top Ten Brettspiele ist, das könnt ihr in der Review zu Great Western Trail (Second Edition) erfahren.
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The Vale of Eternity – Immer wieder anders
The Vale of Eternity von Eric Hong ist ein Engine Builder Kartenspiel, bei dem jede Partie anders verläuft, weil ich nie weiß, was ich eigentlich bekomme. Es trumpft nicht nur mit hübschen Illustrationen auf, sondern auch mit einem eleganten Regelset und einigem mehr an Komplexität, als man im ersten Augenblick vermuten würde. Wie unser Erlebnis im Tal der Ewigkeit war, erfahrt Ihr in unserer Rezension.
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Der geheimnisvoll Pegasus – Pressetag 2023
Friedberg 15.09.2023 – Auf dem Gelände des Pegasus Verlages soll ein Festzelt gelandet sein. Weiterhin wurde beobachtet, dass Menschen aus der gesamten Republik dorthin
WeiterlesenDorfromantik
Einer meiner Grundaussagen ist ja: "Kooperative Brettspiele sind nur für Leute, die nicht verlieren können.". Nun ist Dorfromantik, von Lukas Zach und Michael Palm erschienen bei Pegasus, eben genau dies – ein kooperatives Brettspiel. Ob und wie sich dieses Brettspiel von anderen kooperativen Brettspielen unterscheidet und ob die Gattung Alpha-Spieler hier in Erscheinung tritt, könnt ihr in unserer Review erfahren. Nebenbei erfahrt ihr auch noch, warum ein Brettspiel erst ein Videospiel wurde, um dann wieder ein Brettspiel zu werden.
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WeiterlesenChronoCops – Einmal durch die Zeit und zurück
Obwohl wir keine wirklichen Zeitreisen kennen und ausführen können, ist das Thema dennoch in unserer Kultur fest verankert. Von der ursprünglichen "Die Zeitmaschine", die eher ein düsteres Bild zeichnet, bis zu "Bill und Teds verrückte Reise durch die Zeit" wird jedem was geboten. Das Spiel ChronoCops von Matthias Prinz und Martin Kallenborn scheint sich beim letzterem Film bedient zu haben und hat dazu noch eine Prise "Timecop". Wie uns das Spiel rund um Zeitreisen, aus dem Pegasus Spiele Verlag gefallen hat, könnt ihr in unserer Review erfahren.
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WeiterlesenVienna Connection – Undercover im Kalten Krieg
Detective war eines der überraschendsten und besten Spielerlebnisse, die ich jemals hatte. Auch die Erweiterung L.A. Crimes konnte mich wieder an den Brettspieltisch fesseln. Danach ging es aber leider mit der Serie immer weiter bergab und die Abenteuer konnten einfach nicht überzeugen.
Als dann Vienna Connection angekündigt wurde, schwang natürlich schon ein wenig Skepsis mit, aber das Setting mit Agenten und dem Kalten Krieg ließen mir bereits das Wasser im Mund zusammenlaufen und so musste das Brettspiel bestellt werden. – Wobei es ja eigentlich nicht mehr viel mit einem klassischen Brettspiel zu tun hat – Nun haben wir die Vienna Connection Akte geschlossen und wollen euch natürlich unsere bzw. meine Eindrücke zu diesem Spiel gerne wiedergeben.
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The Hunger – Vampire, ein Brettspiel und ungewöhnlicher Deckbau
The Hunger ist ein neues Brettspiel von Richard Garfield. Ja, genau der Herr Garfield, der nicht nur seine Hände bei Magic mit dabei hatte, sondern auch bei Keyforge. Allerdings auch der Herr Garfield, der auch mit Würfelhelden und Dungeons, Dice and Danger in jüngerer Zeit einige Brettspiele entwickelte, die eben nicht so dolle sind. Da war ich natürlich bei The Hunger durchaus gespannt. Und immerhin kommt The Hunger auch gleich noch mit Deck-Building – der beste Brettspiel-Mechanismus der Welt – Wie sich The Hunger nun bei uns im Test-Parcour geschlagen hat, erfahrt ihr in unserer Review zu dem Brettspiel, welches bei Pegasus erschienen ist.
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WeiterlesenCorrosion – Brettspiel mit Zahnrädern
Konnte ich Corrosion links liegen lassen? Immerhin verspricht das Thema ja irgendwas mit Dampf und das hat ja auch immer wieder irgendwas mit Steam-Punk zu tun. Auch das Cover spricht eine deutliche Sprache, die in genau die eben genannte thematische Richtung deutet. Dazu kommt noch das Versprechen, dass es sich um ein Expertenspiel handeln soll und schlussendlich soll ja auch ein Rondell-Mechanismus an Bord sein, jedenfalls ließen das die Bilder erahnen. Ob sich meine Erwartungen mit der Realität deckten? Ihr werdet es erfahren in unserem Test zu Corrosion.
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Living Forest – Waldgeister, Feuer und ein Brettspiel
Living Forest von Pegasus stand schon auf meiner Wunschliste zur SPIEL 2021. Doch es fehlte der entscheidende Kaufdrang. Zum einen lag es daran, dass das Brettspiel von Ludonaute nur in Französisch oder Englisch verfügbar war und zum anderen auch daran, dass ich am gleichen Stand die Wahl zwischen Welcome to the Moon und eben Living Forest hatte.
Meine Wahl fiel dann letztendlich auf Welcome to the Moon und da man ja genug Brettspiele im Hause hat, ist es natürlich auch nicht schlimm gewesen. Und wie der Artikel hier zeigt, ist es ja nur eine Frage der Zeit gewesen, bis Living Forest im Haushalt Einzug gehalten hat. Ob sich das gelohnt hat, das werde ich in meinem Artikel näher beleuchten.
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Doodle Dungeon
Ein Draft & Draw mit Illustrationen von John Kovalic, der auch für die Zeichnungen des bitterbösen Munchkin-Universum verantwortlich ist? Das klingt einfach super! Daher mussten wir Doodle Dungeon von Ulrich Blum und dem Pegasus Verlag unbedingt ausprobieren. Es wird sogar noch besser, denn wir spielen keinen rausgeputzten Helden, der durch die Dungeons marodiert, sondern können im Dungeon Keeper Stil unseren eigenen Dungeon mit Fallen spicken und Monster wie Goblins, Orks und Drachen platzieren, um damit unsere Schätze zu schützen und die fiesen Helden draußen zu halten. Klingt nach einem Plan, also auf zum Dungeon-Bau!
WeiterlesenSpiel des Jahres 2021 – Die Nominierten
Auch in dem wegen Corona eher schwierigen Jahrgang heißt es endlich: Die Nominierten Spiele für die Wahl zum „Spiel des Jahres 2021“ sind von der Jury bekannt gegeben worden. In einer kleinen Übersicht stellen wir euch die nominierten Brettspiele in den Bereichen „Spiel des Jahres“ und "Kennerspiel des Jahres" vor.
WeiterlesenRoll Player und Roll for the Galaxy – RheinGespielt #077
Wir würfeln! Oder besser gesagt wir reden über zwei Brettspiele, die etwas mit Würfeln zu tun haben. In der heutigen Folge unseres Brettspiel-Podcast reden wir
WeiterlesenDrei Brettspiele mit Städtebau-Thema – RheinGespielt #070
Es gibt kein Thema, das so präsent bei den Brettspielen ist, wie der Städtebau. Jedes Jahr kommen immer neue Spiele heraus, die sich diesem Thema
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