Spieleschmiede - Imperium Brettspiel

Brettspiele in der Spieleschmiede: Imperium Klassik und Imperium Legenden

Heute werfen wir unser Crowdfunding-Auge mal wieder in Richtung der Spieleschmiede. Denn hier startete mit der Kampagne zu Imperium Klassik bzw. Imperium Legenden gleich zwei Deckbuilder-Spiele, die von Anfang an begeistern.

Das Spiel erweckte schon früh mein Interesse, als es auf dem Beeple-Discord zu einer Art Geheimtipp avancierte. Allerdings eher bei den Solo-Spielern und so solo bin ich ja nicht unterwegs. Aber etwas anderes hatte ebenfalls mein Interesse geweckt, denn einer der beiden Autoren von Imperium ist Dávid Turczi, der neben Nigel Buckle für dieses Spiel verantwortlich ist. Und da ich im Moment gerne die Spiele von David spiele und mich bei jedem neuen Spiel von ihm immer wieder frage, wie viel Euro-Game der Designer dort reinstecken konnte, war ich froh, es dann mal Probe spielen zu können.

Zum Glück waren wir letztes Wochenende bei den B-Rex Tagen, bei dem Giant Roc auch vertreten war und eine englische Version des Spieles zur Verfügung stellte. So konnten wir dort zum ersten Mal eine Partie spielen.

Wie es mir gefallen hat und ob ich mir, das Spiel nun zulegen werde, könnt ihr im Artikel nachlesen.

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Review: Pandemic Legacy Season 0

Pandemic Legacy Season 0 – Man spielt nur einmal

Wenn man von Brettspielen mit Legacy Elementen spricht, dann gibt es ein Spiel, von dem jeder schon einmal was gehört hat. Pandemic Legacy Season 1 hat im Jahre 2015 das Legacy-Element einer breiten Spielerschaft vorgestellt. Man spielte eine komplette Kampagne durch. Zwischen 12 und 24 Partien waren es  am Ende, die man dann hinter sich hatte. Und jede Gruppe, die es spielte, hatte eine andere Geschichte zu erzählen. Jetzt, fünf Jahre später, kommt mit Pandemic Legacy Season 0 das große Finale. Wie sich das Spiel dabei geschlagen hat, welche Entwicklungen es gab, erfahrt ihr in meiner Review zu diesem Spiel. Natürlich werdet ihr nicht gespoilert.

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Review: Paleo

Paleo – Ich glaub mich knutscht ein Mammut

Der Münchner Verlag Hans im Glück ist ja dafür bekannt, durchaus hochwertige Brettspiele zu verlegen. Im Verlag lässt man sich eher ein wenig Zeit und bringt pro Jahr auch nur eine überschaubare Anzahl an Brettspielen heraus. Und unter diesen Spielen finden sich dann auch schnell sehr bekannte Spiele wieder. Den meisten ist Carcassonne durchaus bekannt. Andere kennen die Spiele aus der Marco Polo Reihe und ins All sind wir auch schon in Lift Off geflogen.

Nun begeben wir uns also zurück in der Zeit und kümmern uns um die Belange eines Stammes in der Steinzeit. Da das Leben zu der Zeit ja schon hart genug war, spielen wir auch nicht gegeneinander, sondern versuchen in kooperativer Manier den Alltag zu meistern. Wie sich das spielt und wie sich der Ausflug in die Steinzeit anfühlt, könnt ihr in unserer Review zum Brettspiel Paleo von Peter Rustemeyer nachlesen.

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Review: Die verlorenen Ruinen von Arnak

Die verlorenen Ruinen von Arnak – Auf der Jagd nach den Brettspiel-Artefakten

Eines schaffen die Spiele von CGE irgendwie immer: Die Cover ihrer Brettspiele laden einfach schon zum Verweilen ein. Seien es entweder die Alchemisten, Pulsar 2849 oder auch Sanctum. Die Cover ziehen einen in den Bann und machen einem Lust aufs Spielen. Der Ich-möchte-dies-spielen-Charakter ist einfach da. So ist dies auch bei Die verlorenen Ruinen von Arnak der Fall. Schnell fühlt man sich in eine abenteuerliche Welt hineinversetzt, in der es gilt, verborgene Artefakte zu bergen. Ein gewisser Professor mit Hut und Peitsche ist daran natürlich nicht ganz unschuldig.

Aber kann das neue Spiel, welches bei HeidelBÄR Games auf Deutsch erschienen ist, auch spielerisch überzeugen oder spiele ich es (wie Sanctum) nur ein-, zweimal durch und dann verschwindet es im Schrank? Diese Frage wollen wir in unserem Test zu Die verlorenen Ruinen von Arnak nachgehen.

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Review: Red Rising

Red Rising – minimalistisches Kartenmanagement

Mit der Ankündigung zum neuen Spiel von Stonemaier Games kam auch gleich die Hiobsbotschaft vom Feuerland Verlag. Es wird erst einmal keine deutsche Version von Red Rising geben. Neben der unbekannten Roman-Reihe führte der Verlag auch an, dass es spielerisch ein zu einfaches Kartenspiel sei. Was denn nun hinter dem Spiel steckt und wie es sich spielt, das könnt ihr in unserer Review zum Spiel Red Rising von Jamey Stegmaier erfahren.

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Review: Die Abenteuer des Robin Hood

Die Abenteuer des Robin Hood – Unterwegs im Brettspiel-Forest

Gab es ihn oder gab es ihn nicht? Die Rede ist von Robin Hood, dem Helden in Strumpfhosen, der mit dem Bogen schießen konnte wie kein Zweiter im Sherwood Forest. Für KOSMOS gibt es auf diese Frage nur eine Antwort und die lautet schlicht und einfach: ja. Denn wir erleben im neuen Brettspiel von Michael Menzel Die Abenteuer des Robin Hood. Ob die Geschichte, historisch korrekt ist, sei mal dahin gestellt. Wir können euch nur sagen, ob uns die Brettspiel-Neuheit gefallen hat oder nicht.

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